Gay Erotic Stories

Im Moment geh ich ganz gerne zur Arbeit. Klingt komisch, is aber so. Aber warum? Aktuell ist recht wenig zu tun. Das ist es aber nicht. Ich finde es eher anstrengend wenn die Zeit nicht vergeht und man sich mit Dingen die Zeit vertreiben muss, damit man seine 8 Stunden rumkriegt. Doch warum fällt es mir aktuell so leicht, morgens aus den Federn zu springen? Zum ersten ganz klar, der Sommer kommt. Ich kann jetzt wieder zur Arbeit radeln und die Bewegung nach dem langen Winter tut mir und somit meinen angefressenen Pfunden gut. Meine Abteilung ist drastisch reduziert worden. Schließlich wird überall gespart. Unsere Abteilung wurde somit nicht mehr zusammenhängend auf einen Flur gesetzt, vielmehr hat fast jeder meiner Kollegen ein Büro in einem anderen Flügel. Das ist auch OK so, wofür hat man schließlich Telefon und eMail. Mein Büro liegt nun am äußersten Ende vom Südflügel. Meine Firma hat ihren Sitz in einem alten Backsteingebäude, welches im Erdgeschoss rundum von riesigen Spiegelglasfenstern umgeben ist. Man kann von innen raus schauen aber es kann keiner reingucken, so fällt immer genügend Licht hinein, aber niemand kann auf die Unterlagen oder Monitore schauen und der Datenschutz ist gewahrt. Ich habe schon von Kollegen gehört, die sich immer tierisch abgerollt haben, wenn irgendwelche Leute, meistens Frauen, sich scheinbar unbeobachtet fühlen und hemmungslos im „Spiegel“ betrachtend sich schminken oder Fratzen schneiden. Aufgrund der Architektur denkt keiner daran, dass dies Fenster und nicht nur eine verspiegelte Fassade sind. Und so sitze ich nun immer in meinem Einzelbüro, habe mein Tagespensum meist schon innerhalb einer Stunde erledigt und verbringe den Rest des Tages damit eMails an Freunde zu schreiben, bei eBay zu surfen oder eben die blauen Seiten zu begutachten. Da dies auf Dauer an Reiz verliert, schaue ich auch oftmals lange aus meinem „Fenster“ und schaue über die freie Fläche, die links neben unserem Gebäude liegt und beobachte Passanten. Bis zu diesem Frühjahr. Ich hatte schon gehört, dass auf der freien Fläche ein neuer Bürokomplex entstehen sollte. Somit war klar, dass wir den Rest des Jahres mit Baulärm konfrontiert werden würden und dass die kostenlosen Parkplätze auf Dauer wegfallen würden. Nun dagegen kann man nix machen, der Fortschritt geht halt seinen Gang. Schnell begann man ein riesiges Loch zu graben und Kräne und sämtlich andere Baufahrzeuge nahmen ihren Einzug in unsere Straße. Der neue Bau sollte jedoch nicht wie gedacht auf den Freiflächen neben unserem Gebäude entstehen, sondern auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Auf der neben uns liegenden Freifläche wurden jedoch sehr bald viele Baucontainer aufgestellt, in denen die Büros und Umkleide- und Aufenthaltsräume der Arbeiter ihren Platz fanden. Zur Straße hin wurde diese neu entstandene Siedlung durch einen hohen blickdichten Bauzahn abgetrennt, der bis an unser Gebäude ragte. Die Baucontainer wurden jedoch nicht bis an unser Haus gestellt, vielmehr ließ man einen gewissen Abstand frei, den ich mir zunächst mit feuerschutztechnischen Gründen erklärte. Während der Mittagspause ging ich oft an der neu entstandenen Baustelle vorbei, um ein paar Besorgungen zu machen oder einen Happen essen zu gehen. Natürlich schaute ich mir unsere neuen Nachbarn und das dortige Geschehen jedes Mal genau an. Mein Interesse galt jedoch nicht den Baumassnahmen und deren Fortschritt, sondern vielmehr der dort arbeitenden Schar. Wer von uns träumt nicht von einem muskulösen behaarten Bauarbeiter? Davon gab es, oh Wunder, jedoch nicht allzu viele. 50 % der Arbeiter waren höchsten Mitte 20, zwar groß und schlank und kräftig, aber eher noch jungenhaft unbehaart, so vermutete ich jedoch, da wegen der noch kühlen Temperaturen alle noch recht warm „verpackt“ waren. Dies änderte sich mit den steigenden Temperaturen Anfang Mai. In der Mittagspause ging ich an der Einfahrt zum Containerdorf vorbei und hielt Ausschau auf der gegenüberliegenden Straßenseite nach brauchbaren Lustobjekten. Ich war mit meiner Aufmerksamkeit so sehr auf die Baustelle konzentriert, dass ich nicht bemerkte, dass jemand von rechts kam und mir gerade den Weg abschneiden wollte. Es kam so wie es kommen musste, wir rannten voll ineinander. Vom Aufprall wäre ich fast der Länge nach hingefallen, doch zwei starke Arme hielten mich schnell fest. Blitzschnell drehte ich meinen Kopf und blickte in zwei tiefblaue Augen, die zu einem bärtigen kräftigen Kerl gehörten: „Nana, wo haben Sie denn Ihre Augen? Das ist ja noch mal gut gegangen!“ Noch bevor ich an ihm runter sehen konnte, bemerkte ich, dass es von jetzt auf gleich in meiner Hose bedrohlich eng wurde. Irritiert starrte ich in seine Augen und bemerkte, dass obwohl wir mittlerweile wieder fest standen, mich seine großen Hände immer noch an den Armen festhielten. Großer Gott, dass waren genau die Hände, die ich in schlaflosen Nächten auf meinem Körper spüren wollte. Bisweilen hatte ich noch nicht geantwortet so perplex war ich von der Situation und mein Gegenüber war sich offenbar noch nicht sicher, ob er mich schon wieder los lassen könne, ohne dass ich umfallen würde. „Hallo, sind sie OK?“ – „Ja, natürlich, bitte entschuldigen Sie, ich war noch so in Gedanken bei der Arbeit, dass ich Sie nicht habe kommen sehen.“ – „Ja, wie gesagt, ist ja noch mal gut gegangen, passen Sie aber auf wenn Sie da vorne über die Straße gehen, ja?“ Er schlug mir freundschaftlich auf die Schulter, zwinkerte mir freundlich zu und setze seinen Weg fort. Im Vorbeigehen sah ich noch, dass unter seinem eng anliegenden weißen Unterhemd eine Menge Brustbehaarung vorhanden war, die an allen Seiten aus dem Shirt herausragte. Jetzt wo er im Weggehen war, sah ich dass sein Rücken jedoch nicht behaart war. Gut so, dachte ich, da Schulter- und Rückenbehaarung für mich ein absolutes No-Go waren. Neben dem weißen Unterhemd, das seine starken Schultern und Brust gut betonte, trug er kakifarbene kurze BW-Shorts, aus denen ebenfalls behaarte stramme Waden herausschauten. Nun sah ich auch dass an der Hüfte sich einige Speckrollen andeuteten, auf seinen Bauch hatte ich in der Eile nicht geschaut, vermutete aber nun, dass da eher ein Wäschbär- als ein Wäschbrettbauch vorhanden war. Alles in allem schätzte ich ihn auf 1,70, ein sehr kräftiger und kompakter Kerl, ein leckres Bärchen. Ich starrte ihm hinterher bis er auf der Baustelle verschwand und setzte meinen Weg fort, wobei ich merkte, dass einige Lusttropfen meine Unterhose befeuchtet hatten. Was für ein Mann dachte ich noch so bei mir und setzte meine Mittagspause fort. Als ich wieder zurückkehrte konnte ich ihn nicht sehen und war enttäuscht. Für mich war klar, dass ich nun täglich versuchen würde diesen geilen Mann wieder zu sehen.

Leider war ich nicht täglich in der glücklichen Lage ihn zu treffen, aber wenn ich es tat, begrüßten wir uns freundlich und er zwinkerte mir jedes Mal zu.

Es war ein geiler Mai und jeden Tag wurde es wärmer, dies schien fast so ein Sommer wie in 2006 zu werden, ich teilte mir die Arbeit so ein, dass ich möglichst früh anfing um zeitig Feierabend machen zu können um dann noch ein paar Stunden ins benachbarte Schwimmbad zu gehen und um noch ein paar Stunden Sonne tanken zu können.

Heute war aber wieder ein lucky day, in der ich „ihn“ in meiner Mittagspause traf. Er stand auf der Straße und war gerade dabei einige Fahrzeuge einzuweisen.

„Guten Tag, oh kommen noch mehr Kollegen und neue Baucontainer sind notwendig“ – fragte ich ihn. „Nein, wir haben endlich von der Bauleitung die beantragten Duschen für die Arbeiter bekommen.“ – „Oh, das ist ja ein Luxus“ entgegnete ich und zwinkerte ihm zu. „Nun, wer hart im Schweiße seines Angesichts arbeitet, sollte sich auch mal pflegen dürfen“ antwortete er und zwinkerte mir ebenfalls zu. Sein Blick ging mir durch Mark und Bein. Dies war wieder einer der üblichen Heteros die wahrscheinlich bei Frauen nicht das erhoffte Glück hatte, der aber völlig unbedarft war, welche Chancen er hätte, würde er in anderen Gefilden wildern.

Als ich wieder im Büro war, wurde der Duschcontainer auf dem freien Platz zwischen den Baucontainern und unserem Gebäude gerade platziert. Dieser wurde jedoch nicht der Länge nach, sondern quer zu den anderen Containern aufgestellt. Ich setzte mich genüsslich in meinen Schreibtischstuhl und beobachte das Treiben vor meinem „Fenster“. Während des Aufbaus konnte ich sehen, dass da 6 Duschen nebeneinander angebracht waren und da noch nicht alle Seitenwände angebaut waren, hatte ich den Exklusivblick.

Nun brachten Sie auch noch die letzen Wände an und vor der Tür wurden einige Bänke aufgestellt, auf denen die Arbeiter Ihre Sachen während des Duschens ablegen konnten. Über diesem Bereich brachten Sie noch ein Dach aus Wellblech an, um die Männern vor neugierigen Blicken aus den oberen Etagen unseres Hauses zu schützen. Sofort dachte ich, dass nach dem Duschen und vor dem Anziehen ich hier sicherlich den einen oder anderen Blick auf einen geilen Schwanz werfen können würde und freute mich diebisch.

Weiter konnte ich dieser Aufbauaktion nicht folgen, da ich zum Chef gerufen wurde und mein Büro verlassen musste. Es ging auf Monatsabschluss zu und da war noch einiges zu tun und da waren einige Überstunden dann doch noch zu leisten, da viele Anfragen erst kurz vor Monatsende reinkamen. Unsere Besprechung dauerte gut und gerne 2 Stunden, so dass ich erst um 16:00 Uhr in mein Büro zurückkehrte. Was ich da sah, haute mich total vom Hocker. Die angebrachten Außenwände des Duschcontainers waren wieder verschwunden und ich hatte den vollen Blick auf bestimmt 15 nackte Kerle oder mehr, die vor den 6 Duschen standen. Glück muss der Mensch haben, dachte ich und obwohl ich eigentlich sofort gehen wollte, machte ich es mir in meinem Bürostuhl gemütlich und betrachtete meine unerwartete Peep-Show.

Ab sofort war mein Tagesplan umgeworfen und ich war immer im Büro bis die Männer von der Baustelle Feierabend machten und duschten. Damit mich während dieser heiligen halben Stunde keiner störte, schloss ich jedes Mal die Tür von innen ab und hängte mein Schild: „Bin gleich zurück“ an die Bürotür. Obwohl mich natürlich die Masse an Kerlen geil machte, so galt mein besonderes Interesse immer dem kleinen Bärchen. Nun konnte ich sehen, dass ich recht hatte mit meiner Vermutung. Er war kein Adonis im eigentlichen Sinne, aber die paar überschüssigen Pfunde störten mich nicht im Geringsten, unterstrichen sie doch vielmehr seine Männlichkeit. Er war alles in allem gut gebaut und die aus seinem Shirt hervorblitzenden Haare hatten mich nicht getäuscht, darunter verbarg sich eine reichlich behaarte Brust und auch zwischen den Beinen war er überaus gut bestückt. Während er und seine Kollegen sich da so einseiften, hatte ich meine Hose an den Waden hängen und war immer dabei, mich selbst mit meinem eigenem Saft einzuseifen. Nach dem sie und auch ich fertig waren, rauchte ich noch genüsslich eine und läutete den Feierabend ein. Dies ging nun fast schon eine Woche so.

In der Mittagspause trafen wir uns nun täglich und jedes Mal grüßte er mich mit einem flotten Spruch und dem üblichen Augenzwinkern. Heute, am Freitag den 31. Mai grinste er besonders breit, bildete ich mir zumindest ein und auch ich konnte mir ein sehr breites Grinsen nicht verkneifen, kannte ich doch mittlerweile mehr von ihm, als ihm bewusst sein dürfte. Auf dem Rückweg sprach er mich erneut an.

Teil 3

„Entschuldigen Sie Herr…. Äh, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Meine Name ist Arthur Mezger. Ich wollte Sie um etwas bitten.“ – „Angenehm Herr Mezger, Florian Schmidtsteiner. Was gibt es denn? – „Wir haben gerade einen Ausfall in unserer Datenleitung und ich müsste ein paar Zahlen an die Zentrale geben, ob ich mal ihr Internet benutzen dürfte?“ – „Klar, kein Problem, kommen sie mit.“ Er folgte mir und erzählte mir weitere Details was für Daten er unbedingt weitergeben musste. Ich war begeistert, ihn nun mal „näher“ kennenlernen zu dürfen und ihn so auch länger als sonst anschauen zu können.

Ich ließ ihn auf meinem Stuhl Platz nehmen und öffnete ein Browserfenster damit er seine Daten übermitteln könne. Als er die Maus übernehmen wollte, berührten sich unsere Hände, was meinen Schwanz sofort wieder in Bereitschaft treten ließ. Er schaute auf und blickte mich mit diesem Blick an, wie ich in schon in den vorherigen Tagen erhalten hatte und meine Knie wurden weich. „Vielen Dank, dass ich dies hier bei Ihnen machen darf.“ Ich wollte gerade das Weite suchen, damit er seine Daten eingeben konnte, als er mich am Arm festhielt und sagte: „Nein, bleiben Sie nur, dass ist hier keine geheime Kommandosache. Sie können ruhig zuschauen.“ Und das tat ich auch. Er gab ein paar Zahlen ein und bestellte noch einige Dinge, die sie wohl auf der Baustelle benötigten.

Da ich mit meiner Arbeit schon durch war, aber noch nicht gehen konnte, für den Fall, dass noch ein in-letzter-Minute-Auftrag eingging, beschloss ich ihn noch zum bleiben zu bewegen. „Darf ich Ihnen noch nen Kaffee anbieten?“ fragte ich, was er dankend annahm. Ich ging rüber zu Kaffeemaschine und schenkte 2 Tassen ein und als ich zurückkam, bemerkte ich, wie er durch das vermeintliche „Fenster“ auf die Duschen sah. Als ich mit den Kaffees zurückkam, wollte er aufstehen, ich bat ihn jedoch sitzen zu bleiben und es sich bequem zu machen und setzte mich auf meinen Schreibtisch. Wir quatschten noch über dies und das bis er seinen Kaffee geleert hatte und sofort aufstand, sich erneut mit einem festen Händedruck und einem freundlichen Grinsen bedankte.

Auch wenn ich schon gehbereit war, wollte ich mir doch meine allabendliche Dusch-Show nicht entgehen lassen. Ich schloss die Tür ab und setzte mich genüsslich mit meinem Bürostuhl vor mein Breitbildkino. Sehr bald kamen die ersten Arbeiter um zu duschen, jedoch mein Traumbär blieb ungesehen. Mittlerweile ging die Duschzeit zu Ende und er war immer noch nicht aufgetaucht. Mist dachte ich, da hat das mit dem Fenster geschnallt und duscht jetzt lieber ungesehen zu hause. Meine Laune war auf den Nullpunkt gesunken, ich war wieder einmal in Gedanken und ging wie selbstverständlich ans Telefon als es noch leutete, obwohl ich ja offiziell gar nicht mehr da war.

Na super, der Chef. Er hatte von unterwegs noch ganz wichtige Dinge mit mir für die nächste Woche zu besprechen. Also hörte ich geduldig zu und machte mir einige Notizen. Als nach einer halben Stunde das Gespräch zu Ende ging, wollte ich nun auch endlich ins Wochenende verschwinden, der letzte Dusche war schon vor einer geraumen Weile verschwunden und ich machte mir keine Hoffnung mehr, dass er noch käme. Ich hatte schon den Rucksack auf den Schultern und wollte gerade gehen, als ich noch einmal wehmütig auf den Duschcontainer schaute, der heute nicht von meinem Lieblingsakteur genutzt wurde, als dieser plötzlich um die Ecke bot und auf die Dusche in der Mitte zusteuerte.

Teil 4

Schnell begann er sich einzuseifen, wobei er besonders seinen Intimbereich besonders gut bedachte. Was war denn das, da wuchs ja was zwischen seinen Beinen. Das Wasser spülte den Schaum ab, aber er griff sich wiederholt in den Schritt und wichste sich seinen Schwanz genüsslich. Er griff sich mit der anderen Hand an die Nippel und massierte diese. Obwohl ich nichts hören könnte, vermutete ich, dass der offene Mund ein wohltuendes Stöhnen bedeutete.

Was ging denn hier ab? Er musste doch wissen, dass ich ihn sehen konnte? Oder war er der Meinung, dass ich aufgrund der Zeit schon längst nach hause gegangen sein musste. In sekundenschnelle hatte ich die Tür aufgeschlossen und bin über die Feuerschutztür in den Hof und stand nun vor dem Maschendrahtzaun, der unseren Hof von dem angrenzenden Gelände trennte.

Nun konnte er mich auch sehen, was ihn aber nicht dazu veranlasste sich jetzt peinlich abzudrehen, statt dessen streichelte er genüsslich seine bestes Stück und grinste zu mir rüber.

„Na, da bist du ja endlich, ich dachte schon, ich müsste das hier selbst zu Ende bringen!“ Ich quetschte mich am Zaunende vorbei und ging sprachlos vor Verwunderung auf ihn zu. „Mund zu, Milchzähne werden kalt, willst du dich nicht endlich ausziehen und mit mir duschen, da bist du doch bestimmt schon seit Wochen geil drauf.“ Ich wusste immer noch nichts zu sagen, begann aber instinktiv mein Hemd aufzuknöpfen und ging auf ihn zu. Er kam mir ein Stück entgegen und begann meinen Gürtel von der Hose zu öffnen, um darunter meiner Erektion zu sehen.“Na, ich wette, da ist einer drin, der sich genauso freut mich zu sehen, wie ich ihn, stimmt´s?“ sprach er mit dem breiten Grinsen, dass mir mittlerweile so vertraut war.

Kaum liess er die Hose zu Boden gleiten, drückte mein Schwanz an meinen Shorts, die jedoch sekundenspäter ebenfalls fielen und der freigewordene Ständer stieg noch ein wenig empor. Er zog mich mit unter die Dusche und begann mich auch einzuseifen und reinigte wie zuvor bei sich selbst sehr liebevoll meinen Kolben. Als der Schaum gewichen war, ging er auf die Knie und begann sich mein bestes Stück genüsslich in den Mund zu schieben. Er grunzte und stöhnte auf und genoss offensichtlich sehr was er dort tat. „Frisch geduschte Schwänze lutsche ich am liebsten und wenn dann noch so ein Schnuckel dran hängt um so lieber.“ Ich war immer noch total platt, wie konnte mein Radar für Familienmitglieder denn hier so versagt haben, war ich so sehr geblendet von der Vorstellung, dass ein Bauarbeiter, ein Abziehbild von einem Hetero-Macho, keinesfalls schwul sein konnte und die Signale die er in den vergangenen Wochen gesendet hatte, für unbedarftes Kumpelverhalten gehalten?

Während ich so vor mir hinsinnierte, bemerkte ich, dass ich schon viel zu aufgegeilt war und wenn ich diese flinke Zunge hier nicht schleunigst bremste unsere unverhoffte Begegnung schnell zu Ende sein würde. Ich hob ihn hoch und steckte meine Zunge in seinen Mund. Dieser Duft der ihn umströmte hätte mich wenn ich nicht schon geil wäre, sofort rattig gemacht. Es war wie mit so manchen anderen Düften, obwohl ich sein Duschgel selbst schon benutzt hatte, roch es an ihm doch ganz anders. Er knutsche sehr leidenschaftlich und knetete mir nebenbei mit seinen schwieligen Händen meine Arschbacken. Oh war das geil. Aber ich war auch geil seinen Schwanz mal in meiner Mundvotze zu spüren, als ging ich auf die Knie und verwöhnte ihn nun ein bisschen. Ich begann langsam, mich von der Spitze weiter runter zu arbeiten, doch das war schon zu viel für ihn, schnell zog er mich hoch und schlang seine Arme um mich und schaute mir tief in die Augen: „Du, das ist ganz besonders geil was du da mit mir machst. Aber seit ich heute Mittag geschnallt habe, dass du wer weiß wie lange mich und die anderen schon beim duschen beobachtet hast, habe ich ununterbrochen ein Rohr in der Hose. Deshalb habe ich heute auch nicht mit den anderen geduscht, weil ich das Ding gar nicht mehr wegbekommen habe. Also wenn du dies hier noch ein wenig geniessen möchtest, wovon ich ausgehe, lass dich nur von mir verwöhnen, ja?“ – Wie hieß es früher im Mon Cherie-Werbespot, als die Welt Claudia Bertani noch nicht kannte: Wer kann dazu schon nein sagen? Ich war eh Butter in seinen Händen. Wie ein kleiner Junge nickte ich nur und ließ mich wieder von ihm verwöhnen. Irgendwie hatten wir jetzt aber schon den Bogen überspannt, sein Saugen und Lecken wurde immer intensiver und mein Stöhnen und Schnauben verrieten ihm, dass auch ich meine Ladung nicht mehr lange bei mir behalten könne. Er hielt einen Moment an und schaute mich von unten an: „Aber alles bitte auf meine Brusthaar spritzen, das willst du doch du geile Sau, ich seh doch immer wie du mir gierig auf die Titten schaust. Er hatte dies kaum ausgesprochen und meine Schwanz höchstens noch zwei vor und zurückbewegt, da schoss ich auch schon los. Das auch alles schon sich auf seine Brust verteilte, dafür sorgte er schon. Mit eisenharter Faust hielt er meine Männlichkeit fest, die dadurch nur noch heftiger explodierte. Als er meinen Lustkolben mit der Hand so richtig abgemelkt hatte, stand er auf und verteilte sich die Sahne auf seinem Oberkörper und steckte mir seine Zunge wieder in den Mund wobei er erlöst und befriedigt stöhnte. Er umschlang mich mit seinen Pranken und drückte mich an sich. Nun war ich auch nicht gerade ein Spargeltarzan und moderat behaart, aber das Gefühl seiner spermaverklebten Wolle auf meiner hielt mich weiterhin auf einer Welle der Lust. In seiner Umarmung gefangen griff ich ihm an die Eier und als ich seinen Schwanz in die andere nahm, brachte dies auch ihm die ersehnte Erlösung. Seine Ladung war mir auf meinen Schwanz gespritzt, so dass ich unsere Schwänze nun mit unser beider Ladung einseifte. Das machte ihn völlig fertig. Er rang nach Luft und ich merkte wie er immer noch vor Geilheit zitterte. Schnell drehte ich den Hahn der Dusche wieder auf und wir ließen das heiße Wasser an unseren verschwitzten Körper herunterrinnen.