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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 15 Weihnachten mit den Twins und Freunden

by Romi


by Romis-Gayschichten 2011

Der Wecker klingelte unaufhörlich, es ist Heilig Abend und ich hatte heute viel vor mir, es war zehn Uhr morgens, mit meiner Morgenlatte ging ich nackt ins Bad, entleerte mich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte aus dem Deckenteller, ich seifte mich ein und rieb über meinen noch halbsteifen Schwanz, griff nach dem Nassrasierer der auf dem Waschtisch lag und rasierte mich, mein Schwanz stand seinen Mann und erleichterte die Intimrasur, ich hob mein Bein und setzte es auf dem Badhocker und rasierte auch die Arschbacken, den Anus. Ich seifte mich erneut ein und brauste mich ab. Ich zog einen Bademantel über und ging in die Küche. Machte mich über die bereits bereit gelegten Gemüse, spülte diese ab und mit gekonnten Schnitten zerkleinerte ich im Wiegerhythmus das Wurzelgemüse, nahm den Bräter und holte die Gans aus dem Kühlschrank, machte eine Vinaigrette aus Senf, verschiedene Kräutern, Öl, Balsamiko und massierte es der Gans auf die Haut. Schwitzte das Wurzelgemüse an, legte die Gans darauf, füllte mit Wein auf und schob es in den Ofen. So, sagte ich zu mir und programmierte den Ofen mit Gewicht, Fleischart. Ich bekam vom Programm die Aufforderung das systemgebundene Thermostat in das Fleisch zu stecken. Nach der Bestätigung startete das Programm automatisch, es begann mit 85 C°. Schon erstaunlich dieser Ofen, dachte ich. Ich machte die Küche sauber. Trank einen Kaffee und begann anschließend mit der Vorbereitung des Abends. Ich stellte den Wein kühl, die Soft Getränke in den Kühlschrank, die harten Getränke vorsorglich in den Gefrierschrank, legte die Pinnchen dazu. Deckte den Esstisch weihnachtlich ein. Richtete das Wohnzimmer her und stellte eine Menge Geschenke, groß und klein, dick und dünn, weich und hart unter den geschmückten Weihnachtsbaum. Ging zurück in die Küche, da der Ofen piepste, nach nur vier Stunden vermeldete der Ofen das die Gans fertig sei. Nahm Sie aus dem Ofen und stellte sie zum entspannen auf den Tresen. Ich begann mit den weiteren Vorbereitungen, Kartoffeln, Rotkohl, Soße aus dem Bratensaft, selbstgemachtes Eis (Apfel,Zimt). Es klingelte. Ich schaute auf die Uhr, schon drei Uhr mittags: Ich öffnete die Tür. Maic stand davor, eingewickelt mit einen dunkelroten Schal, einer Winterjacke und einer Mütze bis auf die Augenbrauen gezogen, schaute eine rote Nase noch daraus wo man das Gesicht vermutete. Er nahm seine mitgeführten Taschen und stellte diese auf dem Zweiersofa ab. Wir umarmten uns, ich spürte die kalten Sachen. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und auf beide Wangen. „Hallo Maic, ich freue mich, dass du die Einladung angenommen hast, leg ab, du weißt wo die Gaderobe ist“ Maic hängte seine Jacke an die Gaderobe. „Mmmmh….. das riecht aber lecker“ sagte es und kam in die Küche. „Möchtest du was trinken“ fragte ich Maic, der sich an die Gans schlich und etwas von der krossen Haut stibitzte und diese sich in den Mund steckte und seine Finger verführerisch ableckte. „Ja gerne, etwas heisses wenn du hast“. Ich stellte eine Tasse in den Kaffeevollautomat und drückte auf die Taste. Er ruckte, rappelte, der Mahlvorgang begann und der Kaffee wurde gebrüht. Wir setzten uns an den Tresen und unterhielten uns über dies und das. Am geöffneten Fenster hörten wir die Glocken unserer Kirchengemeinde die zum Familiengottesdienst riefen. Ich hatte mir vorgenommen am Mitternachtsgottesdienst teilzunehmen. Es klopfte. Ich ging zur Tür. Es waren Torben und Florian „Wir gehen mit Mutti in den Familiengottesdienst, wir kommen anschließend zu euch, Mutti ist sauer dass wir nicht am Familienabendessen bei Ihrer Schwester teilnehmen wollen“- „In Ordnung“ sagte ich. Maic und ich setzten uns ins Wohnzimmer, schalteten den Fernseher an und zäppten uns durch die verschiedenen Weihnachtsprogramme. Maic kramte in einer seiner Tüten und grinste dabei. Aus dem Augenwinkel sah ich was Rotes. „Ich verschwinde mal“ sagte Maic. Griff seine Tasche und ging ins Schlafzimmer, schloss die Tür und kam nach einer Weile wieder raus. „HoHoHo“ drang es aus dem Schlafzimmer „HoHoHo“ ein Glöckchen läutete, die Tür öffnete sich. Ein alter Mann trat durch die Tür, dicker Bauch, breiter Gürtel, weißer breiter Bart, Roter Mantel, schwarze Stiefel. „HoHoHo“ ich schmunzelte, da stand tatsächlich ein Weihnachtsmann in der Tür zur Küche. Ich griff nach dem Fotoapparat und machte einige Bilder, Maic machte Posen, zog sich den Bart unter das Kinn und sagte „Meinst wir können die drei damit begeistern“. „Naja, ich weiß nicht“ antwortete ich „die sind halt alle Erwachsen, aber Toll die Idee“. Maic ging zurück ins Schlafzimmer und zog sich um. Ich ging in die Küche und stellte das Essen in den Dampfgarer. Es klingelte. Ich drückte den Haustüröffner und sah durch das Treppenauge und sah Leo kommen. Im feinen Anzug, weißem Hemd und roter Krawatte stand er im Flur, begrüßte Maic und mich mit einem Küsschen. Der braune junge Mann sah toll aus in diesem Anzug. Machte ihn richtig erwachsen. Ich dankte ihm, dass er der Einladung Folge geleistet hat. Er brachte seine mitgeführte Tasche ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und unterhielten uns mit Leo, es wurde langsam eng, die Reisetaschen verstaute ich im Abstellraum. Es klopfte. „Hey ihr beiden, kommt rein“ sagte ich zu Florian und Torben die beide gleiche Klamotten anhatten. Gott sei Dank trugen Sie die von mir im letzten Jahr geschenkten Jing und Jang Anhänger mit den verschieden farbenden eingefassten Kristallen, so dass ich sie auseinander halten konnte. Florian umarmte mich herzlich, gab mir einen Zungenkuss, begrüßte Maic und Leo ebenso herzlich. Torben umarmte mich ebenfalls nur der Kuss war nicht so herzlich. Auch er begrüßte die anderen. Ich ging in die Küche und stellte das Essen auf den Tisch. Ging zum Wohnzimmer und bat alle in die Küche zu kommen. Sie setzten sich an den festlich gedeckten Tisch, ich goss Wasser in die Wassergläser und den Rotwein in die Rotweingläser, wir tosten uns zu und nahmen alle einen kleinen Schluck vom Wein, ich hatte die Gans schon in kleine Stücke geschnitten, so dass jeder sich bedienen konnte. Wir genossen den Abend, es dauerte fast zwei Stunden. Wir erzählten über die Geschehen der letzten Woche, den langweiligen Gottesdienst und was jeder sich so zu Weihnachten wünschte. Ich forderte zum gemeinsamen Aufräumen auf, was auch alle machten. Maic bedankte sich und verabschiedete sich von den anderen mit den Worten „ich muss mal eben zu meinen Eltern rüber“ öffnete die Wohnungstür und schloß sie von innen mit einen Rums und verschwand zwischen zeitlich im Schlafzimmer. Nach dem Aufräumen gingen wir ins Wohnzimmer. „Einen Absacker“ fragte ich. „Jau, das wäre was“ antwortete Florian. Ich holte die vereisten Pinnchen aus dem Eisfach und den leckeren Original griechischen Anisschnaps aus dem Fach, goss die Pinnchen voll und brachte jedem sein Pinnchen, Maics stellte ich auf den Tisch. „Na, dann Prost“ sagte ich sehr laut. Es klopfte, es klopfte nochmal. „HoHoHo“ eine tiefes Lachen war zu hören. „HoHoHo“ es läutete ein Glöckchen. Torben, Leo und Florian schauten mich verdutzt an. Ich zog die Schultern unschuldig nach oben und rief „Herein“. Die Tür öffnete sich und er kam ins Wohnzimmer. Alle staunten nicht schlecht, denn Maic war unter der Verkleidung wirklich nicht zu vermuten. Maik öffnete ein riesiges goldenes Buch und rief den Namen „Leo“ „Jaah“ kam es zögerlich von Leo. Maik lass aus dem Buch, er hat gute Nachforschung gemacht. Leo zeigte sich immer verdutzter. „Da du das ganze Jahr artig warst, darf Sascha dir nun dein Geschenk überreichen“ ich kramte unter dem Weihnachtsbaum zwei Geschenkpackungen heraus und übergab es Leo mit der Aufforderung mit dem Auspacken zu warten bis alle was haben. Leo freute sich beim Anblick der Päckchen riesig, „Torben, Florian“ sagte der alte Mann „Hier“ kam es fast zeitgleich von den Zwillingen. Maik lass weiter aus dem Buch, seine Nachforschung war genial, es passte alles „Da Ihr das ganze Jahr überwiegend artig wart, darf Sascha euch nun eure Geschenke überreichen“. Ich kramte wieder unterm Weihnachtsbaum nach den Geschenken und gab Sie den Zwillingen, ebenfalls mit der Aufforderung diese erst zu Öffnen wenn alle was bekommen haben. „Sascha“ kam es mit tiefer Stimme. Ich antwortete mit „das bin ich“ „HoHoHo“ lachte Maik, lass mir meine Missetaten und gute Taten aus dem goldenen Buch vor „Da nun die guten Taten die Missetaten überwiegen, darfst du nun auch ein Geschenk erhalten“ sagte es und schloss das Buch. Wir stellten uns zum Gruppenfoto und ich drückte auf den Selbstauslöser. Bat alle bei Gelegenheit mal die Kamera in die Hand zu nehmen und ein paar Bilder zu schießen, die „scharfen Bilder“ werden hoffentlich anschließend gemacht. Der alte Mann verschwand im Schlafzimmer, „HoHoHo, fröhliche Weihnacht“ hörte man aus der Entfernung, und klingende Glöckchen waren zu hören und entfernten sich, noch ein leises „HoHoHo, fröhliche Weihnacht“ war zu hören. Es verstummte. „So, ihr könnt eure Geschenke öffnen“ , „Geht nicht“ sagte Leo, ich habe noch was. Er übergab den Zwillingen und mir jeweils ein kleines Päckchen. Torben stand auf und ging in die Wohnung nebenan, kam mit zwei Taschen wieder, übergab eine Florian und ein behielt er für sich, kramte darin herum und gab mir und Leo ein Päckchen, übergab auch Florian ein Päckchen. Florian kramte ebenfalls in der Tasche, gab Leo ein kleines Päckchen, Torben ein größeres Päckchen, stand auf und übergab mir ein kleines Päckchen „Frohe Weihnachten, mein Schatz“ und gab mir einen Kuss, der innig war. Ich zog Florian an mich und wir drückten uns fest aneinander und unsere Zungen tanzten miteinander. „Hallo Jungs, hab ich was verpasst“ drang es plötzlich in den Raum. Maic stand in der Tür. „Jau, du hast den Weihnachtsmann verpasst“. „Schade“ sagte Maic, hat er denn was für mich dagelassen „Nö, eigentlich nicht“ antwortete Torben hämisch. Ich verschwand im Schlafzimmer und zog mich um, eine sehr enge rote Short mit weißen Fellbund, eine rote Weste mit Fellkragen, eine Weihnachtsmann- Mütze und die roten Schaftstiefel, schnappte mir das Geschenk von Maic und trat ins Wohnzimmer, lehnte mich näckisch an den Türrahmen und säuselte „Hallo Jungs, heißt hier einer Maic“ alle hoben den Kopf und schauten mich ungläubig an. Maic drehte sich um und pfiff, auch Torben hat seine Finger auf die Lippen gelegt und pfiff ziemlich laut. „Fröhliche Weihnachten“ sagte ich und übergab Maic sein Geschenk. Florian griff nach der Kamera und machte Bilder, ich posierte und machte alle ein wenig geiler. Mein Schwanz pochte und wollte aus der engen Hose entlassen werden. Ich setzte mich zwischen Florian und Torben und massierte bei beiden die ansehnlichen Beulen und drückte beiden einen fetten Kuss auf die Wangen. Ich beobachtete das Maic sein Geschenk öffnete und ein Dildo von Bel Amis Pornodarsteller Tim Hamilton kam zum Vorschein. Es erinnerte mich an mein erstes Erlebnis mit Maic, als er in meinen Zimmer als junger Teeny übernachtete und sich ein Belami Film „Greek Holiday“ ansah und sich dabei einen runter holte. Er sah ihn und lächelte mich an, packte ihn aus und streichelte ihn und küsste die Eichel. Alle packten ihre Geschenke aus, von Boxershorts über Muscelshirt, Sex Toys, Musik- Cd´s, elektronische Geräte, die guten Socken war alles dabei, mein Wohnzimmer sah aus wie ein Schlachtfeld. Florian öffnete das kleine Geschenk und eine Kette mit einem kleinen goldenen Herzen kam zum Vorschein. Er lächelte nochmals, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Streichelte mir über meine nackte Brust, steckte seine Zunge in meinen Mund und die Zunge forderte meine zum Tanz auf. Seine Hand wanderte in meine zu enge Short und befreite meinen seit langem steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Eine Wohltat, die Eichel war blutrot und schmierig vom Vorsaft, er wanderte zur rechten Brustwarze leckte sie und rutschte weiter zum Bauchnabel. Seine Hand massierte meinen Schwanz, ich spürte ein knappern an meinen Schwanz. Florian nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mit einem Blow Job. Torben und Leo knutschten miteinander und Maic spielte mit dem Dildo, steckte ihn in den Mund und bearbeitete ihn. Torben und Leo zogen sich gegenseitig aus und begann sich gegenseitig zu streicheln und zu massieren. Maic hatte sich bereits ausgezogen und spielte mit seinem Schwanz, verglich die Größe seines Schwanzes und die von Tim Hamiltons Schwanz in Form des Dildos, sie waren fast gleichgroß. Maic ging zu Leo und Torben und hielt den Dildo zum Vergleich an deren steifen Schwänze, faste diese an und wichste sie. Ich wurde immer geiler, Florian blies mir meinen Schwanz. Ich wurde fast wahnsinnig. Torben und Leo knieten auf dem Dreiersofa und reckten Maic ihren Arsch entgegen. Maic melkte dabei Ihre Schwänze und begann sie am Anus zu lecken, seine Zunge tanzte dabei über die Schließmuskeln. Torben genoss es und Leo stöhnte dabei. Ich forderte Florian auf sich neben Leo auf den Sofa zu knien und tat es Maic gleich, ich melkte den riesigen Schwanz von Florian und leckte ihm am Anus. Florian stöhnte. Ich griff nach dem Dildo und hielte ihn an Florians Schwanz. Er war gleich groß die Eier etwas größer aber ein gutes Stück härter als der Gummidildo. Ich stand auf und ging mit meinen wippenden steifen Schwanz in das Schlafzimmer und holte das Gleitmittel und die Kondome, ging zurück in Wohnzimmer und sah wie Maic mit seinen makelosen rasierten Körper Leo verwöhnte, indem er ihm seinen Schwanz an den Anus drückte, diese verschwand in Zeitlupe hinter seinen Schließmuskel und er begann mit den Fickbewegungen. Torben küsste Leo und legte sich nun längs auf dem Sofa, so dass er Florian seinen steifen Schwanz zum Blow Job anbot und Leos schokoladenbraunen steifen Schwanz blasen konnte. Florian beugte sich über Torben und begann seinen Schwanz zu blasen. Er streckte mir seinen Hintern zu und ich begann, die Lustgrotte mit Gleitmittel einzuschmieren, dabei glitt mein Finger tief hinein, beim berühren stöhnte Florian mit vollen Mund. Ich schmierte meinen Schwanz ein und drückte ihn gegen den Schließmuskel. Florian war so entspannt, das meine Eichel ganz leicht hineinrutschte. Ich bin begann mit Fickbewegung. Meine Bewegungen habe ich der von Maic angepasst. Synchronficken. Wir tauschten untereinander die Stellungen aus, ich wurde von Leo gefickt, der auch schon fertig war und spritzte seine Ladung mir auf den Bauch. Eine beachtliche Menge spritze aus den jungen Bengelschwanz, bei Anblick von Leos abspritzen konnte ich meinen Saft auch nicht mehr zurück halten, ich spritzte im hohen Bogen gerade nach oben und traf Leos Brust, der noch halb über mir gebeugt war. Auch die anderen spritzten ab. Wir säuberten uns und kuschelten uns unter den beiden Wolldecken. Ich verteilte noch reichlich Getränke und ließen den Abend ausklingen. Ich freute mich schon auf morgen. Ich habe mir den Business- Caravelle- VW- Bus meines Arbeitgebers bereits vor Monaten angemeldet und bis Ende Januar gesichert. Er stand schon unten auf dem Parkplatz. Es ist alles drin, ein Bus mit sechs Einzelsitzen in Lederaustattung mit Multimedia- Paket (Fernseher, Bose- Anlage mit DVD/CD Player, Navigation) Sitzheizungen für jeden Sitz, Klimaautomatik, Allrad, Automatik und 164 PS, Winterbereifung und Durchladefächer für mitgeführte Schier. Denn ich habe meine Freunde zu einem Schi- Urlaub eingeladen. Aber davon erzähl ich euch in einer weiteren Geschichte.

Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de

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Die neuen Nachbarn Teil 2 Die Überraschung

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