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Das Filmprojekt (3)

by Vorfuehrbar


[Jannik in der Sporthalle] An der Halle steht die Tür auf. An mir laufen zwei ältere Jungs mit Sporttaschen vorbei, die aus der Halle kommen. Sogleich erscheint Paul im Türrahmen, den ich ja schon kenne, und winkt mich heran. Er ist etwa Eins85 dunkelhaarig, südländischer Typ, Kurzfrisur, dunkle Augen und zeigt ein freundliches Lächeln. Gerade diese geste hilft mir jetzt sehr und so klatschen wir uns ab wie beste Kumpel. Er fängt an: „Hei Jannik! Gerade sind die letzten Spieler raus und wir haben noch ein paar Minuten für eine kleine Show.“ Er zieht mich beim Hineingehen an sich heran und stellt scherzend fest, daß er mich um wenigstens 10 Zentimeter überragt. „Da mußt du dich beim Schauspielern aber noch ordentlich strecken, damit du bei mir heranreichst.“ Da hat er wohl ins Schwarze getroffen, aber ich kann ja noch mit meinen Aufgaben wachsen. „Unser Kameramann richtet sich gerade im Sportgeräteraum ein. Laß dich anschauen!“ Er schnuppert in der Luft und zieht mit beiden Händen mein Shirt hoch, bis es an seine Nase reicht und stellt amüsiert fest, daß mein Schweiß gut zur aktuellen Rolle paßt. Ja er ist streng, aber kümmert sich fair um mich. Ich sage keinen Ton und nicke zustimmend. Er zieht mir das grüne Laufshirt nach oben ganz ab und meint „Es ist gut so Jannik, du bist schon mitten in deiner Aufgabe. Tu einfach was ich sage, du mußt heute keinen Text sprechen, okay?“ Ich nicke verschämt. Er winkt mit den Fingern zu meinem Schlüsselbeutel, worauf ich mir den über den Kopf ziehe und ihm übergebe. Genauso zeigt er auch auf meine Sneaker. Was solls, ich ziehe sie mir ab und stehe nur in meiner roten Boxer da. Er legt jetzt eine Hand in meinen Nacken und dreht mich in Richtung Geräteraum. Mit den Worten „Dann legen wir mal los - Dein Einsatz!“ schiebt er mich wie in Trance geradewegs zu Kai, der mich neben einer Gerätekiste empfängt, die mir bis zum Becken reicht. Kai ist wie ich mir fast dachte ebenfalls größer als ich, scheint aber ein lässiger Typ zu sein. Er hat halblange blonde Haare mit einem kurzen Zopf und ich erkenne eine ausgeprägte Behaarung an seiner Brust. Unten trägt er eine kurze Cargo-Hose, bei der aus den Aufsatztaschen ein Schlüsselband und irgendwelche Zahnbürsten heraushängen. Darunter schauen kräftige behaarte Beine hervor und an den Füßen trägt er weiße Socken und schwarze Dockers. Ein paar Meter neben der Kiste hat er eine Kamera aufs Stativ gesetzt. Als ich vor ihm stehe, streckt er den Arm aus und zieht mein Kinn zu sich heran. Mit seinem Blick direkt in meine Augen meint er „Jannik, von dir hörte ich Gutes.“ Auch bei ihm bin ich sofort in der Situation gefangen. „Deine erste Szene?“ Ich nicke. „Wir werden das wunderbar hinbekommen“ Mich betört sein Duft. Hat er etwa auch geschwitzt? Während ich anfange zu sinnieren, unterbricht Paul meine Sinne und erklärt die Szene: Ich komme also aus einem Training und will zum Duschen gehen, aber schließe zuvor die Gerätekiste. Das mit dem Duschen würden wir heute nicht mehr schaffen, doch auf der Kiste entdecke ich das verschwitzte Shirt eines Sportlers. Das macht mich sehr neugierig und ich fange an, intensiv daran zu sniffen. ...Das ist sicher sehr einfach, denke ich so. Paul: „Den Rest bekommst du direkt als Regieanweisung, denn wir haben heute nicht viel Zeit und fangen einfach mal an. Außerdem ist heute das Wichtigste, daß sich Kai als Kameramann profiliert.“ Ok. Wie das geht, weiß ich ja noch von Lutz. Dann sehe ich noch, wie Kai den Kistendeckel hochklappt und ein Sportshirt auf den Kistendeckel legt. Das ist vermutlich sein eigenes. Mir ist jetzt klar, woher der Duft kam, denn ich bin jetzt schon benebelt. Aber wie ist das möglich? Da geht es auch schon los. Paul: „Jannik, bist du Bereit? Dann gehe jetzt zur Tür zurück.“ Ich tapse also barfuß zum Durchgang und drehe mich wieder um. Paul ruft „Dein Einsatz“ und so trabe ich draufzu und sehe im Augenwinkel Kais Cam, die mich verfolgt, bis ich vor der Kiste stehe und nach dem Shirt greife. Der Schweißgeruch nimmt mich auch diesmal gefangen. Wie im Film ziehe ich mir die Boxer aus, lasse sie achtlos auf dem Boden liegen und halte mir sofort wieder das Shirt vor die Nase. Paul: „Es tut dir sichtlich gut. Zieh nun das Teil über das ganze Gesicht und knie dich dann auf deine Boxer!“ Ich schiebe also meine rote Shorts mit den Füßen genau vor die Box, gehe auf die Knie und drehe mir das Shirt komplett übers Face. Paul: „Er kann scheinbar gar nicht genug davon kriegen“ Kai brummt. Paul: „Jannik, nun beugst du dich nach vorn und legst die Arme komplett auf die Kiste drauf“ Ich nehme schnell nochmal einen Zug aus dem Stoff und schiebe mich nun in die neue Position. Kai tritt hinzu und zurrt das Shirt am Kopf fest, sodaß ich nur noch das Textil sehe, während Paul erklärt: „Nur der Duft ist jetzt für dich wichtig. Du kannst alles um dich herum geschehen lassen.“ Kai schiebt mir nun die Füße und sukzessive die Beine auseinander, bis mein Kopf auf der Kiste aufliegt. Mir genügen aber tiefe Atemzüge und ich halte vollkommen still, so als wäre ich in einem extra Schneckenhaus. Kai läßt entzückt die Hand auf Janniks Rücken wandern, hinunter über den Po bis zu den Kniekehlen und schiebt sie zwischen den Beinen wieder hoch. Paul: „Kai, hast du alles dabei?“ „Ja klar“ Kai zieht bunte Silikonstäbe aus der Tasche und fettet zunächst den schmalsten mit Vaselin ein, um ihn dann in Janniks Poloch einzuschieben. Er setzt an und kommt sogleich hinein, und schiebt ihn, während die Kamera die Szene von der Seite her aufnimmt, langsam ein und aus. Jannik läßt es geschehen, sodaß Kai die nächste Größe auswählt, um damit das Löchlein zu penetrieren. Dann beginnt Jannik, im Rhythmus der Bewegungen leicht den Kopf zu heben, was ein Zeichen dafür ist, daß er das wohl genießt. Paul steht ein paar Meter weiter hakt sogleich nach: „Jannik, der Duft aus dem Shirt leitet dich vollkommen. Du genießt alles, was mit dir geschieht.“

[Jannik] Ich spürte, wie ein Ding in mir bewegt wird. Mir ist dabei so, als müßte ich auf Klo. Es ist aber seltsam angenehm und ich wünschte in diesen Minuten, daß es gar nicht mehr aufhört. Eine Hand umfaßt nun zusätzlich meinen Hodensack und reibt an meinem voll angeschwollenen Pimmel immer hin und her. Kurz darauf wird ein anderes Ding in mich hineingeschoben. Es nimmt mehr Raum ein und drückt an einen mich sehr reizenden Punkt. Diese Erfahrung ist mir völlig neu und so ungewohnt, daß ich schwer und laut hörbar atme. Ich traue mich weder, mich zu bewegen, noch etwas zu sagen. Paul klingt wie aus der Ferne „Jannik, du erfüllst deine Rolle gut. Sniffe weiter langsam und tief. Du genießt alles, was dir geschenkt wird, auch Enge und Schmerz.“ Ja das stimmt. Ich bin ganz dabei. Während noch eine Hand an meinem Gehänge fummelt, entfernt sich das Ding wieder aus meinem Poloch. Der Schweißgeruch fängt mich total, ich sehe nichts und höre kaum etwas, aber mich elektrisiert jede Berührung mit großem Behagen. Ein Reißverschluß wird bewegt. Es raschelt. Hände drücken auf meine Schultern. Ich spüre einen warmen Atem. Einer schiebt sich sanft über mich und dirigiert ein hartes Teil durch meine Poritze. Er legt seinen Kopf an meinen, sodaß ich nicht nur seinen Schweiß rieche, sondern auch seinen Atem höre. Er wird schwer und liegt jetzt auf mir, sodaß ich seine ganze Last ertrage. Ich aber hocke stabil und bestehe die Prüfung. Durch meine Poritze rutscht es immer weiter auf und ab. Mir ist sehr heiß. Mit einem mal bekomme ich am Unterleib einen Impuls so gewaltig, daß ich unwillkürlich lang anhaltend stöhne und dabei meine Samenflüssigkeit heraus spritze. Ohne innezuhalten, rutscht er aber auf mir einfach weiter und mein Druck hält an, als schon längst nichts mehr herauskommt, bis auch er plötzlich losbrüllt, und es nass auf meinen Rücken platscht. Nun ist stille. Der Geruch wird jetzt noch einmal richtig intensiv. Ich bin beschmutzt und glücklich in diesem Moment, denn ich fühle mich bei allem trotzdem gut behütet. Es vergeht so mindestens eine Minute Zeit. Da spricht endlich Paul: „Du hast ihn ja komplett eingesaut. Hol die Kamera!“ Kai war es also, der nun von mir absteigt. Sogleich gleiten Finger über meinen Rücken in allen Richtungen. Wenige Momente später brummt Kai direkt neben mir „Sorry, der macht einen ja so geil. Aber es war ja auch kein Loch zur Verfügung.“ Paul: „Das ändert sich noch, er braucht Training. Wir werden sein Talent in aller Ruhe nutzen, bis er perfekt reagiert.“ Ich bekomme zwar kaum etwas vom Gespräch mit und verstehe es auch nicht. Aber das ist mir auch egal. Paul weiter: „Hast du alles drauf? Dann setz ihn oben drauf.“ Ich rühre mich nicht, um diesen Moment so lange wie möglich zu genießen. Kurz danach heben mich kräftige Arme hoch und setzen mich auf dem Gerätekasten ab. Kai zieht mir das Shirt vom Kopf und wischt mir damit den Rücken ab. Direkt vor mir steht Paul und grinst mich an. Ich habe gefühlt einen heißen roten Kopf, was mir unangenehm ist. Ich reibe mir die Stirn und die Augen aus. Paul spielt mit mir und zieht nun grinsend abwechselnd meine Fußgelenke hoch, sodaß ich mich abstützen muß, um nicht rücklings über die Kante zu kippen. Dann zieht er meine Beine auseinander und schaut an mir herunter. „Jannik, dein Pimmel steht immer noch steif nach oben. Du hast ja den Kasten angerotzt. Ich hätte nie gedacht, daß du so ein Ferkel bist.“ Au Scheiße. Was bedeutet das für mich? „Sorry, mir ist das alles nur so rausgerutscht.“ Was mache ich nun? Paul antwortet nicht. Hilfesuchend sehe ich mich nach Kai um, der sich gerade mit seinem Hemd den Dödel abwischt. Offenbar hat er mir damit den Rücken besamt. Bestimmt habe ich durch mein stillehalten bei ihm Punkte gemacht. Ich war ja hin und weg von seinem Geruch. Ich hätte nie gedacht, daß ich so gut mitspielen könnte. Da meldet sich Paul wieder und ruft Kai heran: „Komm her, wir drehen noch eine Runde!“ und streicht unter mir mit einer Hand am Kasten entlang. Er hebt seine Hand und nähert sich mit weißlicher Flüssigkeit an den Fingern meinem Gesicht, während Kai bereits die Kamera draufhält. Ich starre darauf etwas ängstlich, aber öffne wie in Trance meinen Mund. Lächelnd hält mir Paul nun mit der linken Hand das Genick und wischt mit der rechten Hand die Soße über meine Wangen. „Das sind wertvolle Proteine, gewöhne dich daran!“ und schiebt mir danach alle Finger nacheinander in den Mund. „Dein Einsatz, lutsch“ Ich habe so ein schlechtes Gewissen und sauge daran wie wild, als hätte ich noch nie was anderes gemacht. Doch erweist es sich so geil wie Puddingschlürfen, nur viel bitterer. Paul läßt mich los und tritt jetzt hinter die Kiste und zieht mich rücklings so an sich heran, daß mein Kopf an seinem Becken zur Ruhe kommt, während Kai sich mit seiner Kamera direkt vor mir positioniert. Dann zieht Paul langsam meine Knie weit auseinander und außen vorbei zu sich, sodaß sich für die Kamera die komplette Sicht auf meine Vorderseite ergibt. Paul flüstert mir nun ins Ohr: „Beinahe hast du uns den Dreh versaut, aber du hast deinen Fehler gutgemacht. Prüfe jetzt, ob dein Pimmel sauber ist.“ Ich ziehe mit den Fingern über die Schwanzspitze und drücke Flüssgkeit heraus. Dann nehme ich die andere Hand und mache das gleiche, Ergebnis ebenso. Kai steht direkt vor mir und hält die Cam in der Hüfte mit Scheinwerfer tief unten auf mein Becken. Als sich unsere Blicke treffen, nickt er, worauf ich meine Finger ebenso ablecke wie die von Paul. Paul streicht nun mit einer Hand über meine Geschlechtsteile und erklärt: „Du wirst ab jetzt dafür sorgen, daß dein Pimmel immer sauber ist, wenn du am Set arbeitest. Du weißt ja nun, wie es geht.“ Als wollte er mich herausfordern schlägt er dabei leicht gegen meinen Hodensack. Dann dreht er meinen Kopf zu sich, um mir direkt in die Augen zu sehen und gibt mir schon wieder einen Schlag. Erschrocken nicke ich. „Wenn du die richtige Disziplin lernst, dann kannst du bei uns weiter mitmachen. Das ist es doch, was du willst, oder?“ Dabei hält er mich noch immer fest und gibt immer wieder einen Klaps auf meine Weichteile, bis ich sage „Ich mache ja alles wie ihr es mir sagt, aber es ist noch so neu für mich.“ Sogleich streicht seine Hand wieder über meine Geschlechtsteile, so wie man seinen Hund streichelt. „Jannik, du verstehst mich, wir werden dein Talent so fördern, wie du mithalten kannst. Ich nehme dich beim Wort.“ Ich würde ja jede Regel annehmen, die Paul für mich festlegt. Und vielleicht spürt das Paul ja auch. So vergehen noch ein paar Momente in Stille, bis Paul mir die Hand reicht, um mich von der Kiste zu ziehen. Als wären wir beste Kumpels, klatschen wir uns wieder ab und Paul sagt mir abschließend „Ich freue mich schon auf die weiteren Drehs. Du hast dann heute für den Rest frei. Geh und ruhe dich gut aus, Kleiner!“ Damit schob er mich in Richtung Tür.

Jannik wandert so nackig wie er ist zum Vorraum, um seine restlichen Klamotten zu suchen. Da er nichts findet, sieht er die offene Tür zur Umkleide und geht dort hinein, um Bänke und Regale zu sichten. Unterdessen verstaut Kai seine Technik, sieht aber die Boxer auf dem Boden liegen und nähert sich dem nackten Mitspieler unbemerkt.

[Jannik] Plötzlich klatscht mir einer auf den Arsch. Erst jetzt merke ich, daß ich immer noch nackig bin. Es ist Kai, der mich sogleich fragt: „Suchst du das hier?“ Er hat meine Boxershort in der Hand, doch als ich danach greife, zieht er sie schnell nach oben. „Och manno, ich suche doch noch meine anderen Klamotten!“ Er zieht die Augenbrauen hoch und richtet seinen Blick zu einem Regal, daß bis zu Decke reicht. Und tatsächlich - dort sehe ich meine Sneakers hervorstehen, reiche aber bei weitem nicht heran. Ich soll da aber nicht heraufklettern.. Nein. Er meint amüsiert: „Paß auf, das hier ist dein Preis“ greift sich nacheinander Shirt, Beutel und Sneakers, doch gibt sie mir nicht, sondern hält tänzelnd und lachend alles so hoch, daß ich die Teile springend ergattern muß. Er hatte einen Riesenspaß dabei - ich aber auch, und ich sprang solange, bis ich alle Teile beisammen hatte. Puhh, und schon wieder kam ich ins Schwitzen. Ermattet falle ich auf eine Bank und kann mich endlich wieder anziehen, während Kai winkend mit seiner Equipment-Tasche durch die Tür abzieht.

[Teamchat] Paul: „Hallo Leute! Willkommen im Teamchat. Ich weiß, es ist schon um 9, aber ihr hört mich bei guter Laune, denn wir haben schon erste Erfahrungen mit dem Projekt gemacht, die mich froh stimmen. Auf dem Link der Einladung liegen die Videoschnipsel mit Jannik, der vor drei Tagen sein Casting bei Lisa absolvierte. Ihr könnt ihn Euch dort genau anschauen und wie er so drauf ist. Lutz hat jedes Körperteil in Nahaufnahme auf den Film gezogen und es am Ende soweit provoziert, daß Jannik vor laufender Kamera einen Orgasmus bekam. Weil das so geil war, habe ich heute den Kleinen spontan zusammen mit Kai für einen Probedreh gerufen, aber hier in die Runde noch nicht eingeladen, da er sich erst einmal ausruhen soll. Es wird sonst vielleicht alles zuviel für ihn. Doch wir als Team müssen uns erst noch selbst zusammenfinden, denke ich. Was denkt ihr darüber?“ Lisa lacht: „Das stimmt. Jannik ist fast durchgehend unbehaart, so als hätte die Pubertät noch gar nicht eingesetzt. Aber seine offene Art prädestiniert ihn für eine Opferrolle. Er folgt allen Anweisungen und läßt sich auch berühren.“ Lutz: „Das kann ich bestätigen. Ein sexy Kerlchen haben wir uns da angelacht. Er hat sich ganz unvoreingenommen gezeigt.“ Paul: „Der Kleine reagiert tatsächlich auf Drehbuchwünsche wie dressiert. Heute war seine Vorgabe, er soll sich zum Duschen vorbereiten, aber muß noch eine Sportgerätekiste verschließen. Dabei findet er das verschwitzte Unterhemd eines Kameraden, an dem er dann aber snifft, weil ihn der Duft betört. Was macht er? Er findet das Stinketeil, riecht daran, und zieht sich, ohne daß das gefordert war, selbst noch die Boxershort aus und snifft dann nackig kniend vor der Kiste an dem Hemd. Das heißt, er springt nicht nur in der Rolle auf smelly an, sondern in echt. Das ist genial!“ Henrik: „Da wäre ich gern dabei gewesen. Danke auch nochmal für die Einladung, bei Euch mitzumachen. Gibt es denn schon ein Drehbuch mit den einzelnen Szenen? Und wie finden wir als Teilnehmer jeweils unsere Rollen-Termine?“ Paul rudert da erst einmal wieder zurück: „Unser neuer Stern kann nicht alle Wünsche erfüllen, da er erst langsam an die Schauspielerei herangeführt werden muß und schließlich freiwillig mitspielt. Deshalb gibt es auch kein komplettes Drehbuch. Vorerst teilen wir die Drehtermine und Szenen so ein, daß alle der Reihe nach mit Jannik in Kontakt kommen, vorwiegend nach Vorlesungsende ab 14Uhr hier am Ort und in der Umgebung.“ Kai :„In Kontakt kommen ist der richtige Ausdruck. Ich hatte ja heute meinen Probetermin als Kameramann, mußte aber als Schauspieler improvisieren. Jannik snifft gerne an schweißigen Sachen, die ihn total benebeln. Doch sein Arsch ist dem Anschein nach noch jungfräulich, aber extrem geil geformt, den solltet ihr nicht auslassen.“ Paul :„Ja, tatsächlich hat er sich auch heute problemlos nackt filmen lassen und befolgte unsere Vorgaben. Aber die Schauspielrollen formen seine Gewohnheiten noch, deshalb sollte bei jedem Auftritt ein Element der Erziehung eingebaut werden. Er soll auch nicht verletzt oder überansprucht werden, weil er noch ein Hänfling ist. Aber auch kleine Spiele haben ihren Reiz.“ Lutz: „Paul sagte mir bereits, wir sollen ihn gewissermaßen nicht durch unsere Betten schleifen. Alle Szenen sind möglichst an neutralen Orten zu drehen. Wer einen netten Platz kennt, mag sich bitte melden, das rechnen wir gerne mit ein.“ Lisa: „Richtig, und um alles besser nachzuverfolgen, lichten wir ihn bei allen offiziellen Aktionen ab - aus Prinzip.“ Klasse, super, toll, so etwa waren die Reaktionen der anderen. Paul gibt noch bekannt, daß ein Dreh in großer Runde outdoor ansteht, für den der Tag noch geplant wird, und der für das Sponsoring gedacht ist. Dann stellte er noch Julian, Peer und Edison in der Runde vor, die zuvor schon mit im Gespräch waren, ebenso von der gleichen Schule sind und daß man sich sicherlich noch bei dem einen oder anderen Dreh kennenlernen wird. Außerdem erläuterte er noch die Gruppenfunktionen und andere Regeln, erklärte den Videochat, der in der gesamten Gruppe am besten läuft, wenn nur eine Cam aktiviert ist. Auch die Teamteilnehmer sind allesamt eingetragen und in der Liste einsehbar, um Querkontakte zu den Terminen zu machen. Zum Schluß wünschte Paul allen noch eine geile Zeit, was sicherlich genau auf Jannik gemünzt war. [Fortsetzung folgt]


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Das Filmprojekt (2)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Kleine Teambesprechung. Jannik zuhaus. Henrik und Steffen in der Sprthalle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (3)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Jannik bei seinem Einsatz in der Sporthalle. Teamchat. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (4)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Jannik verliert die Kontrolle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (5)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Janniks Studentenalltag. Die Ziegenwiese. Stef und Hendrik planen Neues. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

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