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Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 4

by Analplayer


Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht zu heftig werden und sich der Erfolg auch einstellt. Um ganz sicher zu gehen, verabreichte Axel dem Trucker intravenös ein leichtes Beruhigungsmittel. Der Apparat zur Samenextraktion ist grundsätzlich sehr simpel aufgebaut. Eine Batterie versorgt einen runden, 15 cm langen und ca 1,5 cm dicken Analzapfen mit Eletroimpulsen, die unmittelbar auf die Prostata wirken. Durch die Impulsform wird die Prostata angeregt, Samen auszuscheiden, d.h. man kann den Probanden abzapfen, ohne dass es einer Erektion bedarf. Die Art des Stromes wird nicht von allen als angenehm empfunden, daher das leichte Beruhigungsmittel. Bezeichnenderweise heißt das Gerät auch noch „Bull Ejaculator“.

Axel führte einen gut gefetteten Finger in den After des Truckers ein, u.a. um die Lage und die Beschaffenheit der Prostata zu ermitteln. Der Trucker stöhnte auf und zerrte heftig an den Fixierungsgürtel, allerdings ohne jeden Erfolg. Axel war sichtlich überrascht, als er feststellte, dass die Prostata vergrößert und offenbar gut gefüllt war. Entweder handelte es sich bei dem Trucker um jemanden, der eine geraume Zeit nicht abgespritzt hatte, oder der Trucker produziert überdurchschnittlich viel Prostatasekret, dass ja den Samenzellen bei einer Ejakulation beigefügt wird, um sie überhaupt beweglich zu machen. Wie dem auch sei, der Umfang der Prostata versprach eine nette „Abzapfbehandlung“ mit dem Bull Ejaculator.

Während Eberhard alles ganz genau mit dem Digitalen Camcorder aufzeichnete, hatte sich Klaus dem Schwanz des Truckers gewidmet. Er hatte mehrmals die Vorhaut recht heftig nach hinten gezogen und wieder losgelassen, was dem Trucker auch nicht unbedingt gut gefiel, da er auch hier heftig stöhnte. Ob das Stöhnen durch das unangenehme Gefühl oder nicht doch inzwischen durch beginnende Lust verursacht war, ließ sich jetzt nicht erkennen. Nachdem sich Schwanz des Truckers wieder kooperativ gezeigt hatte, soll heißen, sich zu einer nicht übersehbaren Erektion bewegt hatte, probierte Klaus die Dehnfähigkeit des Piss-Schlitzes und der Harnröhre des Truckers aus. Nachdem er die Eichelöffnung und den vorderen Teil der Harnröhre gut mit einem Gleitmittel, das auch leicht betäubend wirkt (Installagel) versorgt hatte, versuchte er nacheinander immer stärker werdende Harnröhrendilatoren in die Harnröhre einzuführen. Der kleinste mit 3 mm war überhaupt kein Problem. Auch der 4-er war schnell zur ganzen Länge eingeführt und wieder rausgezogen. Langsam wurde es spannender: Klaus nahm den 5 mm Dilator und führte in langsam ein. Er war kaum 2 cm eingeführt, als Axel mit der Abzapfaktion begann und den ersten Impuls auf die Prostata jagte. Der Trucker jaulte kurz auf, stemmte sich in die Halterungen und Ledergurte und der 5-er Dilator verschwand ohne weiteres Zutun von Klaus in der kompletten Länge in der Harnröhre des Truckers. Nun war der Arme in beiden Löchern gefüllt.

Axel bat Klaus, die Harnröhrendehnung zu unterbrechen, damit sich der Trucker ganz auf die Gefühle tief in seinem Inneren an der Prostata konzentrieren konnte. Impuls erfolgte auf Impuls in einem Abstand von 2 Sekunden. Wie zu erwarten war konnte der Trucker das nicht lange aushalten; sein Stöhnen wurde wieder mehr, er wand sich in der demütigenden Stellung im Stuhl, aber es half nichts. Er näherte sich unerbittlich seinem ersten Abmelken von fremder Hand ohne wesentliche sexuelle Erregung nur durch Stromimpulse an seiner Prostata. Der Saft stieg in ihm hoch und ohne die ansonsten bei einer Ejakulation üblichen Auswurfbewegungen tröpfelte Prostatasekret (ohne Druck) aus seinem so gut wie schlaffen Schwanz. Diesen Moment hielt Eberhard ganz genau mit dem Camcorder fest, um dem Trucker dies nachher zeigen zu können und ihn damit noch einmal demütigen zu können.

Nachdem das Tröpfeln versiegt war, war Klaus wieder mit seinen Dilatoren an der Reihe. Die Harnröhre war ja jetzt gut geschmiert und so ging dann eine Sonde nach der anderen über 5 mm, 6 mm 7mm bis 8 mm in den Schwanz rein und wieder raus. Klaus konnte es nicht lassen, dem Trucker durch Hin- und Herbewegungen der Sonden in der Harnröhre regelrecht einen Harnröhrenfick zu verpassen. Der Schwanz des Truckers blieb dabei auch nicht ganz unbeteiligt; er stellte sich wieder komplett auf und entblößte dabei erneut die Rieseleichel, die wie ein Pilzkopf wirkte. Bei der Dilator der Größe 9 mm war im Moment Schluss; der Trucker wimmerte, als Klaus diese Größe versuchte; er brach den Versuch sofort ab, da er mit seinen Dilatoren nur Lust und absolut keinen Schmerz erzeugen wollte.

Der Trucker lag erschöpft im Stuhl. Sicherheitshalber wurde er nicht von den Ledergurten befreit, da noch weitere Behandlungen in dieser Lage und Position vorgesehen waren. Alle Beteiligten brauchten jedoch jetzt einmal eine Verschnaufpause.

Ende Teil 4, Fortsetzung folgt

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Der neue Club

Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 3

Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 4

Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 5

Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 6 (Schluß)

Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 1

Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 2

Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine

Playmobil 1

Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames

Playmobil 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit

Playmobil 3

Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten

Playmobil 4

Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging

Playmobil 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle

Playmobil 6

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix

Playmobil 7

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der

Playmobil 8

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch

Truckerspiele

Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine

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