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Truckerspiele

by Analplayer


Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben.

Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt. Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine homoerotischen Neigungen, ja man kann schon sagen Besessenheit auszuleben.

Früher mußte er immer höllisch aufpassen, welche "Spielzeuge" er im Truck aufbewahrte, da ja nie auszuschliessen war, dass der Truck in seiner Abwesenheit von anderen genutzt werden mußte. Klar, neben ihm gab es in der Firma auch weitere Kollegen, die homoerotischen Neigungen und Vorlieben nachgingen, aber eben nicht alle. Also mußte er seine -teilweise sehr skurillen- Spielzeuge immer schön verstecken bzw. mit nach Hause nehmen. Das alles war jetzt vorbei.

Zu Beginn seiner Selbständigkeit hatte er einen gebrauchten Truck erworben und ihn so gut es ging, für seine Zwecke eingerichtet. Das alles war aber doch nur eine Zwischenlösung. Er hat sich sich fest vorgenommen, demnächst einen neuen Truck anzuschaffen, den er von Beginn an mit diversen "Spielmöglichkeiten" ausstatten wollte, um bei seinen langen, quer durch Europa führenden Touren gerüstet zu sein. Damit wollte er sich und vor allen Dingen auch Tramper, die er gerne mitnimmt, "beglücken".

Gregor ist kein Mann halber Dinge. Also suchte und forschte er monatelang, ob es einschlägige Geräte und Vorrichtungen gibt, die man so in einen Truck einbauen kann, dass es zwar grundsätzlich unauffällig ist, trotzdem aber effektiv eingesetzt werden können und darüberhinaus ohne grossen Aufwand bei Bedarf quasi "unsichtbar" gemacht werden können. Gregor fielen zuerst verschiedene Spielmöglichkeiten mit den Sitzen im Cockpit ein. Da sollte sich doch sicher etwas machen lassen, um sich und seinen meistens jüngeren männlichen Beifahrern richtig Freude zu bereiten.

Seine Suche war nicht so richtig von Erfolg gekrönt. Da er in seinem Bekanntenkreis zwei richtig pfiffige Techniker, Markus und Rainer hatte, weihte er diese in seine Pläne ein. Die beiden waren anfangs überrascht und irritiert, mit welchen Gedanken sich Gregor rumplagte, nachdem sie sich jedoch einmal mit den Ideen auseinandergesetzt hatten, waren sie Feuer und Flamme. Gregor hatte ihnen ja nicht ohne Hintergedanken angeboten, auch mal mit auf große Fahrt zu gehen (natürlich in der Doppelkabine, hinter dem zugezogenen Vorhang), um erst dann in die praktische Nutzung der geilen Einbauten einzugreifen, wenn ein geeignetes "Opfer" gefunden war. Also wurden Pläne geschmiedet, wie der Truck umgebaut werden könnte, um später möglichst geile Spielereien zu realisieren.

Bereits die Planungsphase brachte Gregor und seinen beiden Helfern häufig sehr intensives Vergnügen, wobei nach und nach keiner der drei mehr irgendwelche Bedenken hatte und sie sich gegenseitig förmlich anstachelten, ihre versauten Gedanken auch auszudiskutieren. Dass es dabei in Vorfreude zu "Handgreiflichekiten" untereinander kam, war allen sehr recht und schweißte die Truppe noch noch enger zusammen.

Es begann mit der Bestellung des Trucks durch Gregor, der bereits hier für die Sitze und die Ausstattung der Kabine einige zusätzliche Ausstattungen orderte. Endlich war der Tag gekommen, an dem der Truck geliefert wurde.

Danach vergingen einige Wochen, bis die nötigen Materialien gekauft waren; es wurde peinlich darauf geachtet, daß alles qualitativ hochwertig und auch leicht zu pflegen ist.

Schnell machten sich die drei daran, die ersten Veränderungen vorzunehmen:

Die beiden Einzelsitze wurden durch in etwa baugleiche Sitze ersetzt, die es aber im wahrsten Sinne des Worte in sich hatten:

Waagerecht geteilte Sitzfläche, deren Vorderteil man nach unten abklappen kann

Mitten in den Sitzflächen ein Loch in der Größe 20 x 10 cm, wie man es von Massagenliegen kennt, im Moment sind die Löcher allerdings noch durch Einsätze verschlossen

Extra massive Armlehnen, die neben einer Höhenverstellung auch eine Schwenkmöglich nach außen haben.

Für den Sitz auf der Beifahrerseite wurden zusätzlich Vorrichtungen für die Aufnahme von Bein- und Armfesseln (Stahlbänder in den Armlehnen bzw. dem Stuhlgestell) vorgesehen. Der Beifahrersitz bekam zusätzlich noch eine wesentlich geändertes Gestell, sodaß er horizontal und vertikal geschwenkt werden kann.

Eine kleine,aber sehr hochauflösende Kamera oberhalb der Frontscheibe im Dachhimmel auf der Beifahrerseite.

Kipp- und schwenkbarer TFT-Bildschirm im Dachhimmel auf der Beifahrerseite.

Unterhalb der Doppelkabine einen Frischwassertank sowie einen ebenso großen Abwassertank.

Nun ging der Umbau los. Alle drei waren mit Eifer bei der Sache und da alle handwerklich geschickt waren, konnten schon bald die ersten Erfolge verzeichnet werden. Die Sitze waren für die beabsichtigten Spielereien geradezu perfekt. Gregor lud seine beiden Freunde zu einer Probefahrt ein. Markus durfte als erster den besonderen Beifahresitz nutzen, während Rainer hinten in der Doppelkabine Platz nahm und die ganze Aktion beobachtete.

Die Fahrt ging los. Gregor selbst war nur sehr leicht bekleidet, da es zum Ablauf des Spiels gehörte, die Heizung recht hoch einzustellen, um den potentiellen Tramper zu nötigen, sich schnell seiner Oberbekleidung zu entledigen. Markus war ja eingeweiht in diesen Plan und spielte auch hervorragend mit. Nur in Boxershort und T-Shirt saß er auf dem Beifahrersitz und machte es sich gerade bequem, als etwas vollkommen unerwartetetes geschah.

Fast lautlos hatten sich die Stahlbänder um seine Unterschenkel und Unterarme gelegt, sodaß er er unverrückbar am Sitz festgeschnallt war. Er hatte zwar so etwas geahnt, war aber von der Perfektion der Massnahme doch sehr überrascht und wußte nicht so recht, ob ihm dies in letzter Konsequenz gefiel. Aber es war zu spät. Er mußte jetzt alles das mitmachen, was Gregor vorhatte und um ganz ehrlich zu sein, man konnte schon an einer gehörigen Ausbuchtung im Boxershort erkennen, daß ihn diese zwangsweise Fesselung nicht ungerührt ließ.

Sehr zu seiner Überraschung begann der Sitz nun mit einem Eigenleben. Sitzfläche und Lehne kippten ca. 45 Grad nach hinten, sodaß er eine leicht liegende Position einnahm. Zeitgleich bewegten sich seine Unterschenkel noch oben und auch etwas nach außen, sodaß seine Beine ansehnlich gespreizt waren. Im gleichen Moment öffenete sich eine Klappe im Dachhimmel des Trucks und es fielen eine Sauerstoffmaske (wie im Flugzeug), Kopfhörer und eine dunkle Brille an langen Befestigungsseilen auf ihn.

Gregor versorge ihn mit diesen Utensilien, sodaß er schnell von der Aussenwelt abgeschlossen war. Leichts Protestgemurmel wurde mit einem einem Penis nachgebildeten Mundgag sofort unterbunden. Mit einem schnellen Schnitt war der Boxershort geöffnet und wurde Markus von den Schenkeln gezogen. Markus Schwanz war schon ziemlich erregt und zeigte dank der gekippten Lage steil in die Luft. In den Kopfhörern wurden Markus jetzt eindeutige Geräusche sich miteinander vergnügender Männer vorgespielt; die Eindeutigkeit der Geräusche ließ nicht zu wünschen übrig.

Die dunkle Brille hatte zwei kleine Bildschirme integriert, die an einer Bildquelle angeschlossen waren. Markus konnte sich dank der eingebauten Kamera jetzt selbst sehen, nackter Unterkörper, Beine gespreizt, Kopfhörer an. Zwangsläufig richtete sich sein Schwanz bei diesem Anblick und den passenden Geräuschen zu einer stahlharten Latte auf. Wie gerne hätte er sich jetzt selbst angefaßt und Spass bereitet, ging aber nicht, da seine Arme ja auch unverrückbar an den Armlehnen gefesselt waren.

Gregor war mehr als zufrieden. Die Generalprobe für den Beifahrersitz hat bestens geklappt. Rainer und er überlegten kurz, ob Markus das volle Programm erhalten sollte, was auch schnell beschlossene Sache war. Man ließ einige Minuten verstreichen, in denen Markus nicht wußte, wie es weiter geht und was ihn noch so erwartet. Markus Schwanz wurde zunehmend kräftiger, wahrscheinlich durch die nach wie vor eingespielte Geräuschkulisse und der Unwissenheit, was wann kommen würde.

Als erstes kam die Sauerstoffmaske zum Einsatz. Markus wurde eine gehörige Portion Poppers verpaßt, was er mit einem starken Stöhnen quittierte. Gregor achtete genau darauf, dass die Dosis nicht zu hoch bemessen war. Dann machte er sich an Markus After zu schaffen. Unter dem Sitz holte er einen langen Schlauch hervor, der mit dem Frischwassertank verbunden war. Ein zweiter Schlauch, der mit dem Abwassertank verbunden war, wurde ebenfalls zurecht gelegt. Da Gregor wußte, dass Markus auch anale Spielereien schätzte, war ihm klar, dass er ihn schon nicht überfordern, sondern lediglich intensiven Spass bereiten würde. Schnell war auch ein kombiniertes Darmrohr zur Hand und mit den beiden Wassertanks verbunden. Die Wirkung von Poppers und die von Gregor benutzte, leicht betäubende Creme ließen das Darmrohr (ca. 3 cm Durchmesser) schnell im Darm von Markus verschwinden. Ein paar Pumpstösse am Ventilball und das Darmrohr saß unverrückbar im After von Markus.

Nun ging die Fahrt los. Gregor steuerte den Truck vorsichtig durch die Vororte hinaus zur Autobahn. Um kein unnötiges Aufsehen zu erregen, wurde Markus in seiner halb liegenden Position von der Taille abwärts mit einer Decke bedeckt; für Aussenstehende sah es nun so aus, dass der Beifahrer dieses Trucks schlafen würde. Nur der Gag im Mund paßte nicht so zum "harmlosen" Gesamtbild. Kurze Zeit später nahm die kleine Elektropumpe ihr Arbeit auf:

Markus Darm wurde langsam aber sicher mit wohltemperiertem Wasser gefüllt, der Druck in seinem Inneren wuchs stetig an. Durch die Dicke des Darmrohrs, das zusätzlich noch mit je einem stramm aufgepumpten Ballon innerhalb und ausserhalb des Schliessmuskels fixiert war, war sicher gestellt, dass keinerlei Flüssigkeit unkontrolliert aus dem Darm entweichen konnte. Markus begann zu stöhnen, die Quittung bekam er mit einer weiteren Portion Poppers umgehend. Seine Latte war nun steinhart und wölbte die über seinem Unterkörper liegende Decke zu einem mächtigen Zelt. Markus Stöhnen wurde heftiger, weil der Druck im Darm immer höher wurde. Aber Gregor hatte auch daran gedacht. Von einem Augenblick auf den anderen hörte der Wasserzufluß auf, stattdessen begann eine weitere kleine Pumpe den Inhalt von Markus Darm nun langsam aber sicher abzusaugen. Dieser Vorgang ging solange, bis wieder eij normaler Druck im Darm herrschte. Markus fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes erleichert.

Aber er hatte die Rechnung ohne Gregor gemacht. Kaum waren wieder normale Verhältnisse im Darm vorhanden, schalteten beide Pumpen wieder um mit der Folge, dass eine erneute Füllung des Darmes begann. Diesmal dauerte die Befüllung schon wesentlich länger, weil ja mit der ersten Entleerung nicht nur Wasser, sondern auch Darminhalt abgepumpt worden war und damit jetzt wesentlich mehr Platz für die neue Füllung war. Markus wurde immer geiler, nicht zuletzt, weil das warme Wasser mit hohem Druck in seinem darm auch massiv auf die Prostata drückte. Diese kleine Lustdrüse hatte dann nichts besseres zu tun, als eine gehörige Menge Vorsaft abzugeben, die einen klar erkennbaren Fleck auf der Decke produziert hat.

Gregor ist ja kein Unmensch; nach der dritten Füllung und Absaugung ließ er Markus erst mal richtig zur Ruhe kommen. Das Darmrohr wurde entfernt und statt dessen wurde ein kleiner Plug (5 cm Durchmesser) eingeführt, damit sich der Schliessmuskel nicht sofort wieder komplett zusamenziehen konnte. Markus freute sich schon, daß er jetzt alles überstanden hätte, doch weit gefehlt. Nach wie vor festgeschnallt an dem LKW-Sitz besonderer Art (man kann auch sagen rollender Gynäkologie-Stuhl) mußte er zusehen, wie sich Gregor nun über seinen Schwanz hermachte. Urplötzlich hatte Gregor einen Vakuumzylinder in der Hand. Nicht so einen normalen, mit dem man Schwanz oder ggf. auch den Sack pumpen kann, nein, es war ein Zylinder, Durchmesser 6 cm, 25 cm lang mit einem Metallstab in der Mitte, 15 cm lang und 8 mm im Durchmesser sowie einem 1 cm breiten Metallband, das flächig auf der Zylinderinnenseite aufgebracht war.

Vorsichtig setzte Gregor den Zylinder auf den noch prallen Schwanz von Markus an; der Metallstab zielte förmlich auf Markus Piss-Schlitz und dank der guten Schmierung mit Vorsaft flutschte der Stab auch ohne Probleme in die Harnröhre von Markus. Nun wurde die Luft aus dem Zylinder gepumpt, mit der Folge, das der Metallstab in kompletter Länge in Markus Schwanz verschwand. Das Vakuum wurde soweit erhöht, das der Schwanz in Höhe der Schwanzwurzel in voller Fläche das Metallband berührte. Denn nun kam des Gemeine an der Aktion:

Der Stab und das Metallband stellten die zwei Pole dar, um den Schwanz einer mehr oder weniger harten Elektrostimulations-Behandlung auszusetzen. Gregor drehte vorsichtig an einem kleinen Regler, um die Reaktion von Markus richtig einschätzen zu können. Nur allzu deutlich war zu erkennen, wann die Stromstärke noch als lustvoll oder aber schon als schmerzlich empfunden wurde. Gregor stellte das E-Stim-Gerät auf ein automatisch ablaufendes Programm ein, das langsam aber kontinuierlich die Stromstärke steigerte, dann abrupt wieder abfiel. Der Vorgang wiederholte sich immer wieder, allerdings wurden die Stromspitzen nach und nach höher und auch zeitlich länger. Markus Stöhnen wurde auch immer heftiger, die Reizstromempfindungen an seinem besten Stück machten ihn ziemlich fertig, aber mit einer erneuten Dosis Poppers wurde er konsequent einem Höhepunkt zugeführt.

Es kam, wie es kommen mußte: Ohne das sich Markus auch nur einmal selbst am Schwanz anfassen konnte, kam es ihm in langen, ausgiebigen Schüben. Mühsam quetschte sich seine Sosse an dem Metallstab vorbei und wurde vom Zylinder aufgefangen. Gregor war so human und drehte den Strom sofort ab, als Markus ejakulierte. Er wußte aus eigener Erfahrung, dass ein "handsfree" Erguß, der durch Strom erzeugt wurde, sehr heftig ist und es nur Quälerei wäre, den Strom nach dem Erguß weiter laufen zu lassen.

Markus war geschafft. Elektrisch abgemolken lag er nach wie vor obzön gespreizt im Stuhl, das Vakuum im Zylinder ließ mehr und mehr nach und Gregor zog den Zylinder vorsichtig vom jetzt etwas erschlafften Schwanz von Markus.

Gregor hatte noch mehr Spielereien auf Lager. Während er den Truck jetzt langsam wieder zurück durch die Vororte nach Hause chauffierte, durfte sich Markus einen Film ansehen. Was er da sah, liess ihn erst erstarren, machte ihn aber recht schnell wieder richtig geil. Er mußte auf dem Bildschirm nicht mehr und nicht weniger als seine eigene Behandlung sehen. Es begann mit dem erstaunten Gesichtsdruck, als die Metallbänder in auf den Sitz "nagelten", später kamen das Stöhnen bei der Befüllung. Gemeinerweise hatte Gregor bei der Befüllung auch die krampfartigen Bewegungen seiner Rosette in detailreicher Nahaufnahme erfaßt. Schon dieser Anblick geilten Markus immens auf. Seine Latte wuchs wieder zu alter Pracht, obwohl er doch gerade eben erst elektrisch abgemolken worden war.

Die erneute Latte von Markus kam Gregor sehr entgegen. Nachdem er den Truck so abgestellt hatte, daß kein Unbeteiligter zusehen konnte, befestigte er eine Flasche mit 0,9 %-iger Salzlösung am Dach des Trucks oberhalb der gespreizten Beine von Markus. Den Plug entfernte er, um die Öffnung direkt mit einem Doppelballondarmrohr wieder zu verschliessen. Ehe sich Markus so recht besonnen hatte, führte ihm Gregor einen Katheter der Größe CH 22 in den Schwanz ein; ein kurzes Zucken von Markus zeigte an, dass der Katheter den Blasenschliessmuskel passiert hatte und nunmehr mit der Spitze in der Blase lag. Der Katheterablauf wurde verschlossen, damit kein Urin unkontrolliert abfliessen konnte. Danach wurde der Katheter geblockt, damit er nicht aus der Blase herausrutschen konnte.

Gregor ließ den Urin von Markus abfliessen, bis er sicher war, dass die Blase weitgehend leer war. Danach verband er den Katheter und die Flasche mit der Spülflüssigkeit. Er öffnete den Zufluß zum Katheter und langsam ergoß sich die Spülflüssigkeit in Markus Blase. Mit Hilfe des Darmrohrs wurde Markus nun auch hinten gefüllt; immer schön langsam, damit sich der Darm daran gewöhnen kann und das Gefühl des Gefülltwerdens sich langsam aber kontinuierlich aufbaut.

Markus Unterbauch wölbte sich mehr und mehr. Mit einem knappen Liter Spülflüssigkeit in der Blase und gut 2 ltr. Wasser im Darm wurden die Verbindungen unterbrochen und beide Abflüsse mit Stopfen gesichert. Markus mußte nun noch eine geraume Zeit mit den Füllungen liegen bleiben.

Nach knapp einer Stunde erlösteihn Gregor, indem er das Wasser aus Markus Darm abpumpte und auch die Spülflüssigkeit aus der Blase ablaufen ließ. Darmrohr und Katheter wurden schnell gezogen, sodaß Markus nun nach langer Zeit nichts mehr in einem seiner Löcher hatte. Großzügig öffnete Gregor auch die Armschellen, sodaß Markus seine Arme und Hände wieder einsetzen konnte. Sofort fühlte er sich an den Schwanz und weiter in den Schritt, konnte aber nichts auffälliges feststellen. Soweit erkennbar war, hatte Markus den geilen Nachmittag gut überstanden. Aufstehen konnte er ja noch nicht, das seine Beine nach wie vor angeschnallt waren. Es fiel im dann nichts besseres ein, als selbst eine Runde zu wichsen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Trotz dem elektrischen Abmelken war noch reichlich Druck auf den Eier und im Schwanz, die zu einem weiteren heftigen Höhepunkt führten. Diesmal schoß der Saft unter lautem Stöhnen in einer Fontaine aus seinem Schwanz und ergoß sich quer über das Armaturenbrett bis auf halbe Höhe der Frontscheibe.

Gregor war begeistert, seine Ideen war komplett in die Tat umgesetzt worden, Markus hatte erkennbar Spass gehabt und auf die Frage von Gregor, ob es ihm zuviel gewesen sei, oder er gelitten habe, grinste Markus nur. Seine lapidare Antwort war: Das kannst Du häufiger mit mir machen, aber auch vielleicht einmal selbst ausprobieren, dass wir das in umgekehrten Rollen machen, dann siehst und spürst Du ja, wie geil das ist.

Ein paar Kleinigkeiten wurden technisch noch am LKW optimiert. Ein Teil der technischen Einrichtungen, die bisher nur auf die Behandlung männlicher Mitfahrer/Tramper abgestellt waren, wurde modifiziert und ergänzt, sodaß zukünftig auch weibliche Tramper in den Genuß des rollenden Gyn-Stuhl kommen, übrigens mit dem bezeichnenden Kennzeichen GÜ-NO 6 .....

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