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Playmobil 8

by Analplayer


Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch einmal fertig zu machen. Ganz einfach war das nicht, da der Boy ja auch schon zweimal abgesahnt hatte, aber nach einigen Minuten schoss er doch noch etwas Schleim ab, erkennbar weniger als bei den ersten beiden Entsaftungen, aber drei, vier kräftige Schüsse waren doch noch zu verzeichnen. Anschließend wurde auch dieser Boy befreit und nach seinen Eindrücken zu dem soeben Erlebten befragt. Auch er uneingeschränkt begeistert und kündigte an, bei nächster Gelegenheit wieder teilnehmen zu wollen. Er bedank-te sich für das Erlebte und verließ das Playmobil, um auch zu seinem Wagen zurück zu gehen.

Der Vertreter war nun mit Wolfgang und Karl-Heinz alleine im Playmobil. Nicht weniger als drei Schwänze steckten aber noch in den verschiedenen Glory-Holes und warteten auf ihre Entsaftung. Zwei der normalen Holes wurden auf die schnelle händisch durch Karl-Heinz und Wolfgang bedient, nach erfolgtem Abschuss zogen sich die Schwänze auch schnell zurück und man konnte sehen, wie die jeweiligen Besitzer sich entfernten.

Der letzte, noch zu melkende Schwanz steckte in der Vakuummelkmaschine. Wolfgang regel-te das Vakuum hoch und schon relativ bald vernahm man ein Stöhnen und kurze Zeit später sah man auch das Melkergebnis: Dicke weiße Flocken schlugen an die Wände des Schaugla-ses, ein nicht endend wollender Samenausstoß zeigt sich dort. Erst langsam wurde der Schwanz ruhiger, schlaffte etwas ab, so dass sein Besitzer ihn dann aus dem Vakuumrohr ziehen konnte. Auch dieser mechanisch entsaftete Schwanzträger entfernte sich vom Playmo-bil.

Schnell ließ Karl-Heinz die Seitenteile herunter, damit im Moment niemand Neues seinen Fickbolzen in einem der Holes versenken konnte. Die drei im Playmobil waren vorerst auch geschafft. Das Mobil hatte seine Feuertaufe glänzend bestanden und Wolfgang und Karl-Heinz waren sehr optimistisch, auch in Zukunft geile Zuschauer für ihr Playmobil zu finden um sie dann unverhofft zum Mitmachen zu zwingen.

Der Vertreter sinnierte nach wie vor darüber, wir er seinen temporär kaum in die Hose pas-senden Sack und den von allen Haaren befreiten Sack und Schwanz vor seiner Frau verheim-lichen sollte; leider fiel ihm nichts Vernünftiges ein. Wolfgang schlug ihm vor, sich den ehe-lichen Pflichten für die nächsten zwei Tage zu verweigern, danach wäre die Saline sowieso durch den Körper abgebaut und was die nicht mehr vorhandenen Haare betraf, konnte man diesen Zustand durch besseres Aussehen begründen. Der Vertreter schöpfte wieder Hoffnung, dass er seine Geilheit und die damit verbundenen Erlebnisse auf diese Weise doch noch vor seiner Frau verheimlichen konnte.

Wolfgang steuerte das Playmobil wieder langsam auf die A4 in Richtung Olpe. An der nächs-ten Abfahrt (Engelskirchen) wechselte er die Richtungsfahrbahn, nicht ohne einmal über den Pendlerparkplatz gefahren zu sein. Wie zu erwarten war, waren dort auch einige einschlägige Aktionen im Gange, er jedoch fuhr ohne Halt weiter zurück in Richtung Köln. Schnell war die Abfahrt Refrath erreicht, ein erneuter Richtungswechsel erfolgte und schon bald konnte der Vertreter an seinem Auto auf dem Parkplatz Lustheide abgesetzt werden.

Wolfgang und Karl-Heinz fuhren dann in Bensberg endgültig von der A4 ab, um nach Hause zu fahren. Die Jungfernfahrt des Play-, Fick- und Entsaftungsmobils war mehr als erflogreich gewesen ….

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Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 6 (Schluß)

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Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 1

Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 2

Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine

Playmobil 1

Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames

Playmobil 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit

Playmobil 3

Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten

Playmobil 4

Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging

Playmobil 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle

Playmobil 6

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix

Playmobil 7

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der

Playmobil 8

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch

Truckerspiele

Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine

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